Angelika Wiehl, Dr. phil.; Senior Research Fellow; in Grenoble/Frankreich geboren; 13 Jahre Waldorfschülerin an der Goetheschule/Freien Waldorfschule Pforzheim; Magisterstudium der Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte an der Universität Freiburg und der TU Braunschweig; zahlreiche Frankreichaufenthalte; Ausbildung zur Waldorflehrerin in Witten-Annen; Mitbegründerin der Freien Waldorfschule Wolfsburg und langjährig Klassen- und Oberstufenlehrerin mit den Fächern Deutsch und Ästhetik; seit 1992 Dozentin für Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft in Ausbildung und Studium der Waldorfpädagogik u. a. in Hamburg, Kassel, Mannheim und im Ausland;Coaching und Mentoring für Waldorfpädagog*innen; Promotion zum Thema „Propädeutik der Unterrichtsmethoden in der Waldorfpädagogik“; seit 2015 Hochschuldozentin an der Alanus Hochschule Alfter; seit 2018 in Lehre und Forschung am Institut für Waldorfpädagogik, Inklusion und Interkulturalität in Mannheim; Forschungsprojekte zu Grundlagen und Methoden der Waldorfpädagogik; Publikationen u.a.: „Jugendpädagogik in der Waldorfschule“ (hg. mit M. M. Zech, 3. Aufl., 2021), „Kindheit in der Waldorfpädagogik“ (hg. mit W. Auer), „Bilderfahrungen im Zwischenraum von Kunst, Philosophie und Pädagogik“ (hg. mit M. Bunge, 2019), „Studienbuch Waldorf-Schulpädagogik“ (hg., 2019), „Studienbuch Waldorf-Kindheitspädagogik“ (hg., 2020), „Education – Spirituality – Creativity. Reflections on Waldorf Education“ (hg. mit T. Stoltz, 2021), „Studienbuch Waldorf-Jugendpädagogik“ (hg. mit F. Steinwachs, 2022), „Wahrnehmungsvignetten. Phänomenologisch-reflexives Denken und professionelle Haltung“ (mit U. Barth, 2023), „Fremdsprachen lernen an Waldorfschulen – kommunikativ, aktivierend, nachhaltig“ (hg. mit K. Szász-Michaelis, 2024), „Epochenhefte. Theorie und Praxis eines Bildungsmediums“ (hg. mit C. Becker, 2024), „Ethos in der Pädagogik – eine professionelle Haltung reflektieren und ausbilden“ (hg. mit U. Barth, 2025), „Phänomenologie in der Waldorfpädagogik“ (i. Vb., 2026).